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Aktuelle Beiträge

  • Steuern sparen beim Umzug für den Job 26. März 2020 Umzug für den Job – ein Umzugswagen fährt zum neuen Wohnort.

    Wer sich auf dem umkämpften Arbeitsmarkt gegen zahlreiche andere Bewerber durchsetzen und seinen Traumjob ergattern möchte, muss in der heutigen Zeit flexibel sein. Ein jobbedingter Umzug ist da manchmal unausweichlich. Für Arbeitnehmer gibt es jedoch gute Nachrichten: Sie können die damit verbundenen Kosten als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Hierbei lassen sich allgemeine und sonstige Umzugskosten unterscheiden. Erstere müssen Sie in voller Höhe angeben, letztere können Sie über eine Pauschale von der Steuer absetzen. Die Kostenbelege sollten Sie in jedem Fall aufbewahren.   Das sind die Voraussetzungen um Umzugskosten geltend zu machen Der Umzug in eine andere Stadt ist immer mit Stress und Organisationsaufwand verbunden. Das gilt umso mehr, wenn ein neuer Job oder eine berufliche Versetzung der Grund des Wohnungswechsels ist. Die gute Nachricht ist, dass Arbeitnehmer Kosten für den beruflichen Umzug steuerlich geltend machen können. Voraussetzung ist, dass es sich nachweislich um eine jobbedingte Verlagerung des Lebensmittelpunktes handelt. Wer dagegen rein aus privaten Gründen – etwa aufgrund der großen Liebe, einer größeren Wohnung oder einer besseren Lage – umzieht, kommt nur in den Genuss einer Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen. Ein Umzug für den Job liegt beispielsweise vor, wenn: Ihr Vorgesetzter Arbeitgeber Sie an einen anderen Arbeitsort versetzt Sie in eine Dienstwohnung ziehen müssen Ihr Arbeitsweg sich durch den Wohnortwechsel um 30 Minuten pro Fahrt verkürzt   Bei den Speditionskosten können nur die Arbeitskosten steuerlich abgesetzt werden Wer eine Spedition mit dem Umzug beauftragt, kann lediglich die Arbeitskosten steuerlich geltend machen, nicht jedoch das benötigte Material wie beispielsweise Kartons. Damit die Ausgaben vom Finanzamt anerkannt werden, ist es wichtig, dass der Umzugsdienstleister eine Rechnung ausstellt. Diese sollte die Kosten für Arbeit und Material getrennt ausweisen. Da sich Barzahlungen nicht nachvollziehen lassen, müssen Sie die Rechnung per Überweisung begleichen, damit Sie die Arbeitskosten von der Steuer absetzen können. Falls Sie mit einer Spedition umziehen möchten, empfiehlt es sich, vorab einen Umzugspreisvergleich im Internet zu machen. So lassen sich die mit dem Umzug verbundenen Kosten geringhalten. Hierbei müssen Sie angeben, von wo nach wo Sie umziehen möchten sowie weitere Details Ihres Wohnortwechsels. Nach ein paar Tagen erhalten Sie kostenlos und unverbindlich Angebote verschiedener Umzugsfirmen, die Sie direkt miteinander vergleichen können.   Wann Belege aufzuheben sind und was es mit der Umzugskostenpauschale auf sich hat Die Umzugskosten lassen sich als sogenannte Werbungskosten steuerlich absetzen, wobei zwischen allgemeinen und sonstigen Umzugskosten unterschieden wird. Allgemeine Umzugskosten sind beispielsweise: Fahrten zur Besichtigung Service einer Umzugsfirma Kosten für die Weitervermittlung der alten Wohnung durch einen Makler Vorübergehende doppelte Mietzahlungen Sonstige Umzugskosten sind dagegen unter anderem: Ausgaben für Zeitungsannoncen Gebühren für ein neues Kfz-Kennzeichen Kosten für die Ummeldung Änderungskosten für den Personalausweis   Die allgemeinen Umzugskosten sollten Sie in voller Höhe mithilfe von Belegen respektive Rechnungen und Quittungen absetzen. Zu sammeln sind diesbezüglich alle Nachweise, die im direkten Zusammenhang mit dem Umzug stehen. Die sonstigen Kosten lassen sich dagegen mithilfe der Umzugskostenpauschale geltend machen. Falls die sonstigen Kosten den Pauschalbetrag übersteigen, sollten Sie auch hierfür Belege sammeln und diese in voller Höhe von der Steuer abschreiben. Die Pauschale liegt seit März 2020 für Alleinstehende bei 820 Euro und für Verheiratete bei 1.639 Euro. Zuschläge gibt es zudem für weitere im Haushalt lebende Personen in Höhe von je 361 Euro. Falls Sie in den letzten fünf Jahren schon einmal wegen des Jobs umgezogen sind, erhöht sich die Umzugskostenpauschale um 50 Prozent. Einige Aufwendungen können selbst bei einem Umzug für den Job nicht steuerlich geltend gemacht werden. Dazu gehören zum Beispiel Ausgaben für die Renovierung der neuen Wohnung oder Möbeleinlagerungskosten.

  • Neu im Unternehmen: So klappt der Einstieg ins Team 18. März 2020 Teameinstieg kann gelingen

    Nach einigen Bewerbungen halten Sie sie endlich in der Hand: Die Zusage für den neuen Job. Ohne Frage ein Grund zur Freude. Allerdings nicht uneingeschränkt, denn damit stellt sich auch die Frage, wie der Teameinstieg am besten gelingt. Wir verraten Ihnen, wie Sie Fehler vermeiden und geben Tipps, wie der Einstieg ins neue Team besonders gut klappt. Teameinstieg: So gelingt die erste Zeit im neuen Job Die erste Zeit – und vor allem der erste Tag und die erste Woche – ist für die meisten Arbeitnehmer eine echte Herausforderung. Denn nun ist alles neu: Neues Gebäude, neuer Arbeitsplatz und natürlich auch neue Kollegen. Während man sich auf die neuen Aufgaben, die mit dem neuen Job kommen, relativ gut vorbereiten kann, ist das bei den Kollegen nicht so. Kurz gesagt, Sie als neuer Mitarbeiter wissen nicht, welche Kollegen Sie erwarten und wie Ihnen daher am besten der Teameinstieg gelingen kann. Versuchen Sie es mal so: Nicht zu hohe Erwartungen haben: Gehen Sie nicht unbedingt davon aus, dass Sie die neuen Kollegen überschwänglich empfangen. Es kann durchaus sein, dass sie gerade viel Arbeit mit einem dringenden Projekt haben und daher Ihr Einstieg ein klein wenig hintenansteht. Das hat aber nichts mit Ihnen als Person zu tun, sondern ist der aktuellen Situation geschuldet. Seien Sie nicht enttäuscht, sondern machen Sie das Beste daraus! Möglichkeiten zum Kennenlernen schaffen: Auch wenn es gerade eine stressige Situation ist, in der Ihr Teameinstieg stattfindet, können Sie etwas tun: Schaffen Sie ganz gezielt Möglichkeiten, um die neuen Kollegen kennenzulernen. Das gelingt beispielsweise, indem Sie zum Einstieg Kuchen mitbringen und diesen gemeinsam in der Mittagspause essen. Achtung: Auch wenn es in der Mittagspause eher informell zugeht, sollten Sie stets eine gewisse professionelle Distanz wahren. Schließlich sind Sie neu im Team und sollten daher keine Fehler machen, sondern die Kollegen zunächst handeln lassen. Zeigen Sie sich aufgeschlossen: Mitarbeiter, die Interesse an den Themen des Unternehmens zeigen, haben in der Regel einen leichteren Einstieg ins Team. Fragen helfen dabei, die Kollegen dazu zu ermuntern, von Ihren Aufgaben zu berichten. So kommen Sie schnell ins Gespräch und können sich selbst einbringen. Gute Voraussetzungen, wenn der Teameinstieg klappen soll. Halten Sie sich an Absprachen: Nach den ersten Tagen im neuen Job, wenn Sie schon ein klein wenig die Abläufe kennen, bekommen Sie die ersten Aufgaben. Auch hier können Sie sich beweisen und die Grundlagen für einen guten Teameinstieg legen. Bleiben Sie unbedingt Ihren Zusagen treu. Es bringt nichts, Dinge zu versprechen, die Sie nicht halten können, nur um die neuen Kollegen zu beeindrucken. Denn das hat mit ziemlicher Sicherheit den gegenteiligen Effekt: Man wird Sie kritisch beäugen und Ihnen in naher Zukunft keine zeitkritischen Aufgaben mehr geben. Einstieg nach der Ausbildung: Was sollte ich beachten? Mitarbeiter, die dagegen die Kollegen schon kennen und nach der Ausbildung fest im Unternehmen einsteigen, können mitunter in einer schwierigen Lage sein. Denn plötzlich ist man nicht mehr der Azubi, der schnell mal kopieren geschickt werden kann, sondern ein fester und gleichwertiger Mitarbeiter im Team. Nicht immer funktioniert dieser Rollenwechsel tadellos. Daher auch für diesen Fall ein paar Tipps: Bestehen Sie nicht auf Ihrer neuen Rolle: Geben Sie den Kollegen Zeit, sich daran zu gewöhnen, dass Sie nun eben nicht mehr der „Laufbursche“ sind. Manchmal dauert die Umstellung eben ein wenig. Weisen Sie freundlich auf Ihre neue Rolle hin: Nach ein paar Wochen können Sie dagegen schon darauf verweisen, dass Sie nun ein gleichwertiger Kollege mit allen Rechten und Pflichten sind und Ihre eigenen Aufgaben haben, die Sie bearbeiten müssen. Hilfsdienste gehen daher nur noch ausnahmsweise. Bleiben Sie stets freundlich: Gerade bei einem Thema wie dem Teameinstieg steht Wertschätzung an oberster Stelle. Denken Sie immer daran, dass Sie mit den Kollegen im besten Fall noch mehrere Jahre zusammenarbeiten. Achten Sie daher bei jeder Rückmeldung auf die Regeln eines freundlichen und wertschätzenden Umgangs.

  • Präsentismus: Warum gehen Mitarbeiter krank zur Arbeit? 27. Januar 2020 Präsentismus: Warum gehen Mitarbeiter krank zur Arbeit?

    Präsentismus bedeutet, dass Mitarbeiter krank zur Arbeit erscheinen. Was vielleicht gut gemeint ist, weil der Arbeitgeber nicht auf seinen Arbeitnehmer verzichten muss, kann tatsächlich sehr schnell nach hinten losgehen und nicht nur Folgen für die eigene Gesundheit haben. Dann nämlich, wenn der kranke Mitarbeiter seine Kollegen ansteckt… Präsentismus: Was versteht man darunter? Das Wort Präsentismus hängt eng mit unserem häufiger verwendeten Wort Präsenz zusammen – und damit haben wir auch schon den Kern der Wortbedeutung. Man ist anwesend. Und zwar Arbeitnehmer am Arbeitsplatz, obwohl sie es eigentlich nicht sollten, weil sie krank sind. Wer Präsentismus lebt, erscheint mit Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen am Arbeitsplatz, statt zum Arzt zu gehen und sich bei seinem Arbeitgeber krank zu melden. Denn tatsächlich hat der Arbeitnehmer relativ wenig davon, wenn seine Angestellten krank ins Büro kommen. Was sind die Folgen des Präsentismus? Die nahe liegende Folge, wenn es um Präsentismus geht, ist die Gefahr für die Kollegen. Wer mit einem Infekt auf der Arbeit erscheint, statt sich krank zu melden, könnte die gesunden Kollegen anstecken. Was wiederum dazu führt, dass diese wegen Krankheit der Arbeit fernbleiben oder auch den Präsentismus leben und ihrerseits noch weitere Kollegen anstecken könnten. Auf der anderen Seite können sich kranke Arbeitnehmer natürlich auch nicht richtig erholen. Wer am Schreibtisch sitzt oder an seinem Arbeitsplatz in einer Produktionshalle steht, statt sich zuhause auszukurieren, wird nicht so schnell wieder gesund. Das kann ernste Folgen für die Gesundheit haben, denn ein verschleppter Infekt kann sich zu einer ernsthaften Erkrankung entwickeln. Wenn es einmal so weit ist, dauert es natürlich noch länger, bis der Arbeitnehmer wieder gesund ist. Kurzum, Präsentismus bringt weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber etwas. Beide sind in der Regel gut beraten, wenn man bei Krankheit zuhause bleibt, bis man wieder gesund ist. Präsentismus wirkt sich auf Produktivität aus Tatsächlich ist es nicht allein damit getan, dass kranke Arbeitnehmer eine Gefahr für sich und die (noch) gesunden Kollegen darstellen. Untersuchungen zeigen noch einen weiteren beunruhigenden Zusammenhang: Mitarbeiter, die krank am Arbeitsplatz erscheinen, statt sich krank zu melden, haben eine eingeschränkte Produktivität. Das klingt zunächst nicht weiter verwunderlich, denn natürlich können kranke Arbeitnehmer nicht so viel leisten, wie gesunde. Das stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn tatsächlich erledigen Arbeitnehmer, wenn sie krank arbeiten weniger, als würden sie überhaupt nicht am Arbeitsplatz erscheinen. Was vielleicht paradox klingt, hat einen einleuchtenden Kern. Kranke Arbeitnehmer bitten häufig ihre Kollegen um Hilfe, wenn sie etwas nicht schaffen, eben weil sie krank sind. Diese Kollegen werden in dieser Zeit von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten und können sie nicht oder erst später erledigen. Damit halten Mitarbeiter, die sich durch Präsentismus hervortun, den gesamten Arbeitsprozess auf und führen so zu einer verminderten Produktivität aller Beteiligten. Noch ein Grund mehr, bei einer Krankheit lieber das Bett zu hüten. Das hat nämlich nicht nur Vorteile für die eigene Gesundheit. Präsentismus: Warum gehen Mitarbeiter krank zur Arbeit? Bei so vielen Nachteilen stellt sich natürlich die Frage, warum Präsentismus bei einigen Arbeitnehmern überhaupt verbreitet ist. Hier sind die Gründe ganz individuell und damit sehr verschieden: Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren: Besonders Mitarbeiter in der Probezeit und solche mit einem befristeten Arbeitsvertrag erscheinen auch dann bei der Arbeit, wenn sie krank sind. Sie denken, dass sie sich durch ihre Anwesenheit vor einer Kündigung schützen können. Krankheit wird unterschätzt: Es kann dagegen auch sein, dass Arbeitnehmer ihren Gesundheitszustand zu positiv bewerten. Sie sind zwar krank und können andere Mitarbeiter anstecken, fühlen sich aber nicht so. Angst vor Kommentaren: Wer auf der Arbeit ohnehin schon einen schweren Stand hat, wird nur ungern wegen Fieber und Husten der Arbeit fernbleiben. In diesem Fall ist die Angst vor blöden Kommentaren oder gar Mobbing größer als der Leidensdruck, den die Erkrankung mit sich bringt.

  • Bewerbung Schülerpraktikum: so klappt der Einstieg 11. Dezember 2019 Bewerbung Schülerpraktikum

    Bei einer Bewerbung für ein Schülerpraktikum kommt es auf ähnliche Dinge wie bei jeder anderen Bewerbung auch an. Für Schüler ist diese Art der Bewerbung eine nützliche Hilfe, denn meist ist die Bewerbung um ein Schülerpraktikum der Auftakt zu vielen weiteren Bewerbungen. Daher schadet es natürlich nicht, wenn sich Schüler, bevor sie ihre Unterlagen abschicken, mit dem Thema auseinandersetzen. Wie komme ich an ein Schülerpraktikum? Die Organisation eines Schülerpraktikums geschieht in erster Linie direkt über die Schule. Das ist für Schülerinnen und Schüler natürlich eine gute Nachricht. Denn so müssen sie sich keine Gedanken darum machen, wie sie Betriebe finden können, die ein Praktikum für Schüler anbieten. Natürlich können sie aber auch selbst aktiv werden. Im Internet gibt es spezielle Börsen, die sich an Schüler wenden, die ein Praktikum suchen. Daneben sind hin und wieder aber auch in den lokalen Zeitungen Praktikumsstellen in der Umgebung inseriert. Was gehört zu einer Bewerbung für ein Schülerpraktikum? Die Bewerbung für einen Praktikumsplatz als Schüler folgt in der Regel den gleichen Vorschriften wie jede andere Bewerbung auch. Bedeutet konkret: Die Bewerbung besteht aus einem Anschreiben einem Lebenslauf und ggf. Zeugnissen Auch Schüler sollten darauf achten, die Bewerbung sorgfältig anzufertigen. Selbst wenn es „nur“ um ein Schülerpraktikum geht. Erstens sollten sie auch bei dieser Bewerbung versuchen, das Praktikum zu bekommen, das Sie haben möchten. Vor allem die interessanten Praktikumsplätze sind heiß umkämpft. Bedeutet: Viele Schüler bewerben sich darum. Wenn die Konkurrenz hoch ist, sollten Sie daher besonders viel Sorgfalt bei Ihrer Bewerbung aufbringen. Auf der anderen Seite ist die Bewerbung für ein Schülerpraktikum aber auch eine gute Übung für spätere Bewerbungen. Denn nach der Schulzeit müssen Schüler mit Sicherheit noch weitere Bewerbungen schreiben. Sei es, um an eine Ausbildung oder einen Studienplatz zu kommen. Die Chance, die diese Art der Bewerbung bietet, sollte daher nicht ungenutzt bleiben. Tipps für die Bewerbung um ein Praktikum Für viele Schüler ist die Bewerbung um ein Schülerpraktikum eine der ersten oder sogar die erste Bewerbung überhaupt. Daher kann es nicht schaden, ein paar Tipps zu beherzigen, wie die Bewerbung an sich aufgebaut ist. Wenn Sie die Bewerbung postalisch verschicken, sollten Sie auch heute noch eine Bewerbungsmappe verwenden. Einfach aus dem Grund, weil es einen besseren, da kompletteren Eindruck macht. Bei einer Bewerbungsmappe liegt das Anschreiben oben auf. Danach folgt das Deckblatt, das allerdings bei einer Bewerbung um ein Praktikum wegfallen darf. Dann der Lebenslauf und im Anschluss die Zeugnisse. Hier können Schüler beispielsweise die letzten beiden Zeugnisse, also Halbjahres- und Jahreszeugnis in die Mappe legen. Bei einer herkömmlichen Bewerbung würden danach noch Referenzen oder Arbeitsproben folgen. Schüler können diese in der Regel nicht aufweisen. Was sie trotzdem machen können, ist ihren Lehrer nach einer kurzen schriftlichen Bewertung zu fragen. Das erhöht unter Umständen die Chance auf einen der begehrteren Plätze. Tipps für das Anschreiben Das Anschreiben ist mitunter der schwierigste Part einer Bewerbung. Denn anders als im Lebenslauf, bei dem lediglich die bisherigen schulischen Stationen aufgezählt werden, muss das Anschreiben überzeugen. Der Kandidat muss sich mit dem Anschreiben „verkaufen“. Daher gilt es, einen besonders guten und interessanten Einstieg zu finden. Sätze wie „hiermit bewerbe ich mich auf die Praktikumsstelle als…“ sollten Sie lieber sofort streichen. Das interessiert die meisten Personalverantwortlichen nicht. Vielmehr möchten diese wissen, warum Sie sich gerade auf diese Stelle und in diesem Betrieb bewerben. Und genau das müssen Sie schon im Einstieg deutlich machen. Kennen Sie das Unternehmen schon lange? Arbeiten vielleicht Verwandte oder Bekannte dort? Interessieren Sie sich für die Branche und/oder den Beruf? Wenn ja, warum? All das sind wichtige Anhaltspunkte, die Ihnen dabei helfen können, einen lesenswerten Einstieg zu formulieren. Beantworten Sie all diese Fragen schriftlich und versuchen Sie so viel wie möglich über das Unternehmen und Ihre Beweggründe zu schreiben. Erst im nächsten Schritt geht es daran, den Inhalt zu kürzen und entsprechend auf das Anschreiben auszurichten. Noch ein paar allgemeine Hinweise: Achten Sie unbedingt darauf, dass das Anschreiben fehlerfrei ist. Bedeutet: Rechtschreibung und Grammatik sollten sorgfältig überprüft werden. Bitten Sie Ihren Lehrer um Hilfe oder fragen Sie Freunde und/oder Bekannte, ob diese sich das Anschreiben kurz ansehen. Neben Tipps in Bezug auf die Rechtschreibung haben diese vielleicht auch noch einen Hinweis, was im Anschreiben optimiert werden könnte. So gelingt der Lebenslauf Ist das Anschreiben geschafft, ist der nächste Punkt der Bewerbung um ein Schülerpraktikum ein Kinderspiel. Schüler haben naturgemäß einen eher kurzen Lebenslauf (auch als CV bezeichnet). Das bedeutet, dass sie nicht zwischen schulischer und beruflicher Ausbildung –  wie in den meisten Lebensläufen üblich – unterscheiden können. Stattdessen müssen Sie an dieser Stelle etwas improvisieren. Die bisherige schulische Ausbildung gehört in jedem Fall in den Lebenslauf hinein. Wenn Sie schon wissen, wann Sie die Schule verlassen, können Sie auch dieses voraussichtliche Datum im Lebenslauf angeben. Der Punkt „praktische Erfahrungen/Praktika“ kann beispielsweise mit Ferienjobs, kleineren Nebenjobs oder anderen Praktika gefüllt werden. Auch ehrenamtliche Tätigkeiten wie Trainertätigkeiten oder vergleichbare Dinge, gehören in den Lebenslauf hinein. So kann der eher kurze CV eines Schülers doch noch relativ aussagekräftig werden.

  • Fragen im Vorstellungsgespräch: Was sind Ihre Stärken? 9. Oktober 2019 Fragen im Vorstellungsgespräch: Was sind Ihre Stärken?

    Kaum ein Vorstellungsgespräch geht vorbei, ohne dass der Bewerber nach seinen Stärken und Schwächen gefragt wird. Und obwohl die Frage bekannt ist, haben viele Bewerber damit Probleme. Was soll man denn darauf antworten, wenn man im Vorstellungsgespräch gefragt wird, was man nicht kann? Aber auch das Gegenteil bereitet Schwierigkeiten, weil viele Jobsuchende nicht wissen, wie sie ihre Stärken am besten verkaufen sollen. Wir haben einige Tipps für Bewerber hier versammelt… Was sind meine Stärken? Um die Frage nach den Stärken im Vorstellungsgespräch beantworten zu können, sollten sich Bewerber darüber im Klaren sein, was überhaupt ihre Stärken sind. Damit haben ganz viele nämlich schon Probleme. Daher muss der erste Schritt lauten, die eigenen Stärken zu identifizieren – und das kann so gelingen: Tests im Internet: Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Seiten, auf denen Sie Ihre eigenen Kompetenzen testen können. Diese Tests können durchaus hilfreich sein. Denn damit bekommen Sie einen ersten Eindruck, wo Ihre Stärken liegen. Probieren Sie es einfach mal aus! Auskunft von Freunden und Familie: Daneben hilft es außerdem, im Freundes- und Bekanntenkreis zu fragen, wie Sie dort eingeschätzt werden. Sie könnten dabei überrascht werden. Das ehrliche Feedback von Freunden und Familie verblüfft viele Menschen. Der Grund: Eigen- und Fremdwahrnehmung liegen oft sehr weit auseinander. Gerade der Blick von außen kann Bewerbern daher helfen, einen ganz neuen Bezug zu ihren Stärken zu bekommen. Stärken nicht unabhängig betrachten Nach dieser ersten Analyse sind Sie schon etwas weiter. Jetzt geht es darum, die Stärken mit der angestrebten Position abzugleichen. Denn: Alles, was Sie im Anschreiben schreiben und was Sie im Vorstellungsgespräch sagen, muss einen Bezug zur Stelle haben. Denken Sie immer daran: Der Personaler sucht nach einer Person, die bestmöglich zum Unternehmen passt und außerdem die geforderten Qualifikationen besitzt. Während die Qualifikationen leicht durch bestimmte Fortbildungen oder die Ausbildung nachgewiesen werden kann, sieht das mit den Soft Skills anders aus. Genau das möchte er aber auch erfahren. Unter Umständen sind sie sogar wichtiger als die harten Fakten, welche Ausbildung Sie haben und wie lange Sie bereits im jeweiligen Beruf arbeiten. Stärken und Stellenangebot Wie gelingt es Ihnen also, dem Personaler zu zeigen, dass eine Person mit Ihren Stärken genau das ist, was er sucht? Zugegeben, das ist nicht ganz einfach. Aber auch dafür haben wir Tipps parat: Gleichen Sie Ihre Stärken mit dem Stellenangebot ab: In der Stellenanzeige steht bereits, was sich das Unternehmen von seinem Bewerber erwartet. Suchen Sie ganz gezielt nach Anforderungen, die Sie erfüllen. Diese sollten Sie allerdings im Vorstellungsgespräch nicht einfach aufzählen. Nach dem Motto: „Ich bin sehr teamfähig.“ Der Personaler kann mit einer solchen Aussage wenig anfangen. Denn das kann schließlich jeder von sich behaupten. Besser: Belegen Sie Ihre Stärke Anhang konkreter Beispiele. Haben Sie in der Vergangenheit ein Team geführt oder konnten Sie vielleicht einen internen Konflikt lösen? Dann sollten Sie genau das erwähnen. Ihre Stärken werden nicht erwähnt: Das ist natürlich etwas ungünstig, aber noch kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch wenn Ihre Stärken nicht explizit genannt werden, können Sie diese im Vorstellungsgespräch erwähnen. Ungefähr so: „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man besonders mit XY (hier nennen Sie Ihre Stärke) in der Position des (hier kommt die Jobbezeichnung hin) weit kommt. Das sehen Sie zum Beispiel daran, dass ich bereits nach einem Jahr auf eine höhere Position befördert wurde.“ Selbstverständlich ist dieser Satz nur ein Anhaltspunkt für Ihre ganz eigene Formulierung. Er soll lediglich verdeutlichen, dass Sie die Anforderungen aus dem Stellenangebot auch erweitern können und damit die Gelegenheit bekommen, Ihre Stärken zu nennen.


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