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Aktuelle Beiträge

  • Die perfekte Bewerbung – Tipps und Tricks für die Jobsuche 14. November 2022 bewerbung-essentials

    Arbeitslosigkeit ist ein Problem unserer Gesellschaft. Viele Menschen sind auf der Suche nach einem neuen Job, aber die Konkurrenz ist groß und die Bewerbungsverfahren werden immer komplexer. In diesem Beitrag werden wertvolle Tipps und Tricks vermittelt, wie man sich perfekt bewirbt und so seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. 1. Das Anschreiben – der erste Eindruck zählt Der erste Eindruck ist der wichtigste. Dies gilt natürlich auch für das Anschreiben. Es sollte klar, präzise und überzeugend formuliert sein. Bei der Jobsuche kann ein solches Anschreiben den entscheidenden Ausschlag geben und den Bewerber von der Konkurrenz abheben. Es sollte auf die Stellenanzeige Bezug nehmen. Des Weiteren ist es wichtig, den richtigen Ansprechpartner in der Firma anzugeben. Dies kann entweder der Personalchef oder der zukünftige Vorgesetzte sein. Danach folgt eine kurze Einleitung, in der das Interesse am Unternehmen und die Motivation für die Bewerbung deutlich werden. Im Hauptteil des Anschreibens wird dann auf die Qualifikationen und Erfahrungen des Bewerbers eingegangen. Hier sollten die Punkte genannt werden, die für die ausgeschriebene Stelle besonders relevant sind. Natürlich muss alles wahrheitsgemäß sein und mit entsprechenden Belegen untermauert werden können. Zum Schluss sollte noch einmal deutlich gemacht werden, warum genau dieser Bewerber der/die Richtige für die ausgeschriebene Stelle ist. Dies kann mit einem persönlichen Statement oder einer kurzen Zusammenfassung der bisherigen Errungenschaften erfolgen. Abschließend verbleibt man mit einer freundlichen Verabschiedung und dem Hinweis, dass man sich bald gerne persönlich vorstellen würde. 1.2 Der Lebenslauf – kurz und prägnant formulieren Der Lebenslauf ist ebenfalls ein wichtiges Element einer Bewerbung. Er gibt dem Empfänger weitere Auskunft über den Bewerber und seine Qualifikationen. Daher sollte er kurz und prägnant formuliert sein, damit der Personaler sich schnell einen Überblick verschaffen kann. Im Lebenslauf sollten folgende Punkte enthalten sein: Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum und -ort – Ausbildung (Schule, Universität, Fachhochschule), Berufserfahrung (Stationen, Positionen, Aufgaben), Fremdsprachenkenntnisse, Computerkenntnisse, weitere Qualifikationen (Zertifikate, Kurse etc.). Dieser sollte nicht länger als zwei DIN A4 Seiten sein und in einer klaren und übersichtlichen Struktur abgefasst werden. Die wichtigsten Informationen sollten hervorgehoben werden, damit der Empfänger sie schnell finden kann. 2. Das Vorstellungsgespräch – die letzte Hürde Die letzte Hürde auf dem Weg zum perfekten Job ist das Vorstellungsgespräch. Oft ist es die Angst vor dem Gespräch, die uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Doch mit ein paar Ratschlägen oder Anregungen kann man sich gut auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten und das beste Bild von sich selbst präsentieren. Ein wichtiger Tipp ist es, sich im Vorfeld genau über das Unternehmen und die Stelle zu informieren, um möglichst viele gemeinsame Interessen und Punkte zu finden. Auch sollte man sich überlegen, was die Motivation ist, warum man gerade diesen Job haben möchte. Diese Punkte können im Gespräch dann positiv hervorgehoben werden. Ein weiterer Rat ist der, positive Körpersprache zu zeigen. Das heißt, aufrecht zu sitzen oder zu stehen, Blickkontakt herzustellen und dabei freundlich zu lächeln. Auch die Stimme sollte klar und deutlich sein. Dies zeugt von Selbstvertrauen und Souveränität. Schließlich sollte man Fragen stellen. Dies zeigt nicht nur Interesse an der Stelle, sondern gibt dem Gespräch auch eine persönliche Note. Zudem kann man so herausfinden, ob der Job wirklich zu einem passt.   Fazit: Es gibt Jobs mit und Jobs ohne Ausbildung. Doch ganz egal, für was man sich bewirbt. Eine gute Bewerbung ist das A und O. Ein guter Lebenslauf, ein ansprechendes Anschreiben und eine überzeugende Präsentation bei einem Vorstellungsgespräch können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Doch mit einer guten Bewerbung kann man sich die besten Chancen auf den Job seiner Träume sichern. Viel Glück!

  • Der Kampf um die besten Kandidaten für das Job-Interview 26. Juli 2022 seo-online-bewerbung

    Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten beiden Jahren stark verändert. Viele Insider berichten von der Kraft der Arbeitnehmer, die nun gegenüber dem Arbeitgeber mit neuen Forderungen auftreten. Man sieht zum Beispiel sehr schön, dass Arbeitnehmer nun verstärkt Forderungen stellen, im Homeoffice arbeiten zu wollen. Bietet ein Dienstgeber diese Möglichkeit nicht an, dann verliert der Arbeitnehmer das Interesse an der ausgeschriebenen Stelle. Aus Sicht des Arbeitgebers muss natürlich dies ein Warnsignal sein, sich auf die neue Situation einzustellen. Das bedeutet, mehr Flexibilität bei den Dienstplänen zu bieten und gegebenenfalls auch die Option auf die Arbeit im Homeoffice anzubieten. Die meisten Unternehmen schätzen die neu gewonnene Selbstständigkeit ihrer Bewerber auch und replizieren darin ein neues Selbstverständnis der Bewerber. Es kommt daher auch viel auf das positive Image eines Betriebes an und wie man in der öffentlichen Meinung gesehen wird. Gerade die jungen Bewerber wünschen sich Unternehmen, die auf dem Puls der Zeit stehen und ein gutes Angebot bieten können. Dabei spiegelt der Wunsch nach einer Arbeitsmöglichkeit im Homeoffice aber praktisch nur das wider, was ohnedies seit Jahren von der IT-Branche gefordert wird. Wonach Bewerber heute im zukünftigen Dienstgeber suchen Es ist das Eigenverständnis und die selbstständige Arbeit, die endlich durch den Dienstgeber gefördert werden sollte. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie scheint dies nun auch auf der Managerebene vieler Betriebe angekommen zu sein. Was ebenso zu beobachten ist, das ist die verstärkte Sichtbarkeit der unternehmerischen Erfolge im Netz. Die Unternehmen müssen also Präsenz zeigen und ihre Arbeit nach außen tragen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen identifizieren sich mit den Unternehmen bzw. stellen den Anspruch, dies zu tun. Aus Sicht eines Arbeitgebers bedeutet das, dass dies auch positiv erkannt werden muss. Schließlich möchte ein Dienstgeber auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Betrieb beschäftigt haben, die einen hohen Identitätswert mit dem Betrieb entwickeln können. Dieses Gefühl entsteht aber nicht erst mit der Aufnahme einer Beschäftigung im Betrieb, sondern schon sehr viel früher. Man sucht nach direkten Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit den interessantesten Bewerbern. Aus diesem Grund nutzt man sämtliche Kommunikationskanäle, die einem Betrieb zur Verfügung stehen. Das sind zum Beispiel die beruflichen Netzwerke, wie zum Beispiel XING oder LinkedIn. Außerdem suchen viele Bewerber den direkten Kontakt mit dem Betrieb, indem sie die sozialen Medien aufsuchen. Die Kontaktaufnahme erfolgt mittels einfach übermittelter Botschaft. Dazu muss man aber erst den Betrieb bei Google finden können. Warum die SEO im Bewerberprozess so wichtig ist Oft werden klassische Suchbegriffe eingegeben, die mit dem unternehmerischen Gegenstand gemein sind. Als Goldschmiedebetrieb mit dem Schwerpunkt des Verkaufs von Eheringen wird man unter einer solchen Wortkombination suchen. Der Betrieb sollte also danach trachten, dass bei der Sucheingabe ein hohes Ranking gewährleistet wird. Diese SEO Sichtbarkeit trägt zum positiven Image bei und begünstigt den Dienstgeber gegenüber dem Bewerber. SEO ist von zentraler Bedeutung für die Sichtbarkeit Ihrer Website. Es ist ein wichtiger Weg, mit Google und anderen Suchmaschinen zu kommunizieren, um die Relevanz Ihrer Website für Benutzer und ihre Suchanfragen zu beweisen.   SEO kommuniziert die Wichtigkeit und Relevanz ihrer Webseite und Seiten an Google. Durch SEO wird es wahrscheinlicher, dass Ihre Inhalte in den SERPs einen hohen Rang einnehmen und den Benutzern zuerst angezeigt werden, wenn sie nach relevanten Schlüsselwörtern suchen. Die organische Suche ist sehr wichtig, weil es die langfristige Komponente im SEO-Management berücksichtigt. Die Bedeutung von SEO ist also für den Bewerbungsprozess nicht zu übersehen. Suchmaschinen verwenden spezifische Algorithmen, um den Online-Traffic auf die Webseite zu lenken. Die Vorteile für den Betrieb liegen vor allem auf der Kostenseite. Sie sind im Vergleich zu SEM-Maßnahmen sehr günstig. Außerdem lassen sich viele interessante Daten gewinnen, die für die Auswertung wichtig sind.

  • Bewerbung per App – so gestaltet sich die Bewerbung der Zukunft! 21. April 2022 Bewerbungsapp 360 Grad Bewerbung

    Die zunehmend digitalisierte Welt bietet immer neue und effektivere Möglichkeiten und viele Tätigkeiten verlagern sich mittlerweile auf das Handy, bei welchen das vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Nur bei der Bewerbung nutzen die allermeisten Jobsuchenden immer noch die gleichen Technologien wie vor 20 Jahren und begeben sich dafür noch an den PC. Das könnte sich jetzt allerdings ändern, denn eine neue Bewerbungsapp bietet jetzt die Möglichkeit, die Bewerbung komplett am Smartphone zu erstellen und verschicken. Wie diese funktioniert und für wen sich die App lohnt, wollen wir uns hier ein wenig genauer ansehen.   Wie funktioniert die Bewerbungsapp? Das Konzept der Bewerbungsapp von 360 Grad Bewerbung ist schnell erklärt. Der Nutzer gibt Schritt für Schritt alle Daten ein, die für die Bewerbung wichtig sind, und die App geniert daraufhin automatisch eine fertige Bewerbungsmappe im PDF-Format, die direkt vom Handy aus versendet werden kann. Dabei hat der Anwender sämtliche Optionen für eine individuell gestaltete Bewerbungsmappe. Werden alle Felder ausgefüllt, können die Bewerbungsunterlagen inklusive Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Anhängen erstellt werden. Allerdings ist es auch möglich, das Anschreiben wegzulassen oder sogar nur den Lebenslauf mobil anzufertigen. Die Anwendung ist im Übrigen kostenlos nutzbar, bietet allerdings einige Features, für welche eine kostenpflichtige Premiumversion notwendig ist.   Welche Vorteile verspricht die Bewerbungsapp? Grundlegend verspricht Ihnen die App die Möglichkeit, den Bewerbungsprozess komplett auf das Smartphone zu verlegen und von jeder Zeit und jedem Ort aus, Bewerbungen zu versenden. Weiterhin sollen keine Informationen mehr in künftigen Bewerbungen fehlen, da durch die Schritt für Schritt Anleitung alle relevanten Daten abgefragt werden. Vor allem das teils langwierige basteln am Design der Bewerbungsmappe hat mit der neuen App ein Ende: Sie wählen zwischen 10 verschiedenen Vorlagen aus und Ihre Daten werden automatisch eingefügt.   Ist die Anwendung für Jeden geeignet? Grundlegend spricht die App ein Publikum an, für den der Umgang mit dem Handy zum Alltag gehört. Durch den einfachen und übersichtlichen Aufbau ist es aber auch weniger smartphone-affinen Personen möglich, diese ohne Probleme zu nutzen. Eine gewisse Medienaffinität sollte allerdings trotzdem nicht fehlen. Wer seine Bewerbung wirklich vom Handy aus versenden will, sollte zum Beispiel auch in der Lage sein, seine Arbeitszeugnisse und Zertifikate digital aufs mobile Gerät zu bekommen, um diese als Anhang hinzufügen zu können.   Wer steckt hinter dem Angebot? Hinter dem Service steht 360 Grad Bewerbung, ein Anbieter für einen online Bewerbungsservice, der professionelle Anschreiben und Bewerbungsmappen für seine Kunden erstellt. Damit steht hinter der App also weder ein großer Konzern noch eine reiner Appentwickler. Der Service existiert seit 2018, damit scheint die notwendige fachliche Expertise, die für die Entwicklung einer hochwertigen App zu erwarten ist, also gegeben zu sein.   Wo finde ich die Bewerbungsapp? Die Bewerbungsapp wurde sowohl für Android als auch für Apple entwickelt und ist damit auf allen gängigen Handys nutzbar. Wenn Sie sich selbst ein Bild davon verschaffen möchten oder sogar planen, sich in Zukunft selbst mobil zu bewerben, finden Sie in den App Stores unter dem Namen „Bewerbungsapp – mobiler CV“ oder direkt im Android Play Store (HIER!) sowie im Apple App Store (HIER!).

  • Gefunden werden oder bewerben? 9. September 2021 Jobsuche

    Ohne Bewerbung zum neuen Job? Kein Problem! Denn die passive Jobsuche ist längst keine Seltenheit mehr. Seit jeher wird der gewohnte Weg zum Traumjob vorgelebt und beigebracht, das richtige Bewerben bereits in der Schule gepredigt. Doch in Zeiten der Digitalisierung kann auch dieser Prozess einfacher gestaltet werden, denn die passive Bewerbung wird bereits als modernes Modell der Jobsuche angesehen. Es stellt sich allerdings die Frage: kann passives Bewerben auch wirklich eine aktive Bewerbung ersetzen? Die passive Jobsuche Bewerbungen und Jobsuche beinhalten oft lange Recherchearbeiten, aber auch das Suchen und Finden von geeigneten Positionen. Neben dem Bewerbungs- und Motivationsschreiben, wird auch der Lebenslauf aktualisiert und mit weiteren Dokumenten an die potenziellen Arbeitgeber geschickt. Dies kann oft Zeit und Nerven rauben, vor allem dann, wenn sich der Prozess ständig wiederholt und sich die Arbeitssuche in die Länge zieht. Es muss aber nicht immer diesem Schema folgen, denn: mit der passiven Jobsuche geht man anders an die Bewerbungsphase ran. Getreu dem Mott „nicht suchen, sondern gefunden werden“, entscheiden sich potenzielle Arbeitnehmer bewusst dafür, von Recruitern oder Unternehmen gefunden zu werden, anstatt diese selbst anzuschreiben. Was sich zunächst etwas malerisch anhört, hat heutzutage durchaus an Bedeutung gewonnen. Im Zeitalter der Digitalisierung sowie der internationalen Vernetzung hat dieser Trend seine Berechtigung gefunden und die passive Bewerbung wird als ein modernes Modell der Jobsuche angesehen. Es mag auch wesentlich entspannter sein, wenn Sie direkt von einem attraktiven Arbeitgeber oder Recruitern kontaktiert werden, auch weil der Verhandlungsspielraum von Anfang an einen ganz anderen Charakter annimmt. Das stärkt nicht nur Ihr Selbstbewusstsein, sondern kann vor allem beim Thema Gehalt einen großen Vorteil bringen. Welche Möglichkeiten gibt es? Für viele stellt sich die Frage, wie man überhaupt passiv zum Traumjob kommt bzw. diese Jobsuche aussehen kann. Ein wichtiger Tipp ist es, Ihr Profil auf Sozialen Netzwerken anzupassen. Bleiben Sie stets up to date und pflegen Sie aktuelle Informationen ein. Ein professionelles und aussagekräftiges Auftreten ist hierbei wichtig, denn Soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Xing sind eine optimale Möglichkeit zur Selbstvermarktung. So können Sie nicht nur Ihre relevanten Erfahrungen und Informationen teilen, sondern diese Plattformen auch zur Knüpfung neuer Kontakte nutzen. Im Idealfall vernetzen Sie sich mit unternehmensbezogenen Personen oder schließen sich bestehenden Gruppen an, um noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das Thema Netzwerk und Kontakte darf nämlich nicht vergessen werden, denn: Vitamin B spielt auch in der passiven Jobsuche eine große Rolle. Hilfreiche Kontakte lassen sich auch auf (virtuellen) Networking Events, Webinaren oder Messen knüpfen. Oft ist die Teilnahme der erste richtige Schritt in Richtung „gesehen werden“. Weiter empfiehlt es sich einen Blog zu erstellen, um mehr Einblicke zu gewähren und auf sich aufmerksam zu machen. Im Idealfall werden hierfür gezielt Themen aufgegriffen, die für die Branche des Unternehmens relevant sind oder Ihre Erfahrungen und Fachwissen gekonnt widerspiegeln. Legen Sie auch Bewerberprofile auf Unternehmensseiten an, selbst wenn keine passende Stelle ausgeschrieben ist: hier wird dem potenziellen Arbeitgeber nicht nur ein erstes Interesse signalisiert, sondern auch gleich alle relevanten personenbezogenen Daten übermittelt. So landen Sie im Bewerberpool und können womöglich bereits vor dem Ausschreiben einer geeigneten Stelle vom Unternehmen kontaktiert werden. Aktiv oder passiv bewerben? Dennoch: es kommt auf Ihre persönliche Ausgangssituation an. Das passive Bewerben setzt oft Vorwissen zur Branche, Marktkenntnisse oder bestimmte Qualifikationen voraus, um Sie für Unternehmen relevant zu machen. Es gilt: viele Traumjobs lassen sich nach wie vor nur durch proaktives Handeln und Bewerben ergattern, vor allem bei gefragten Branchen oder Unternehmen. Hierfür darf ein aussagekräftiges Schreiben mit einem gut aufbereiteten Lebenslauf nicht fehlen, um sich als ideale Besetzung zu kommunizieren. Hier gilt es nach wie vor Augen und Ohren offenzuhalten, regelmäßig nach Stellen zu suchen und auf ein Karriereportal im Internet zurückzugreifen. Die passive Jobsuche kann möglicherweise dann relevant werden, wenn Sie bereits einen Job haben und bereit sind, den nächsten beruflichen Schritt zu wagen. Recruiter bevorzugen es auch bereits eingestellte Personen in Erwägung zu ziehen, da sie hier eine Bestätigung der Qualifikationen sehen. Somit kann dieses Modell der Jobsuche vor allem für jene erfolgreich sein, die nicht dringend einen Jobwechsel anstreben oder sich von Zeit zu Zeit nur umsehen. Sind Sie allerdings aktiv auf Jobsuche, weil Sie diesen auch brauchen, so kann Ihnen die passive Jobsuche zusätzlich weiterhelfen, aber nicht das aktive Bewerben ersetzen.

  • Steuern sparen beim Umzug für den Job 26. März 2020 Umzug für den Job – ein Umzugswagen fährt zum neuen Wohnort.

    Wer sich auf dem umkämpften Arbeitsmarkt gegen zahlreiche andere Bewerber durchsetzen und seinen Traumjob ergattern möchte, muss in der heutigen Zeit flexibel sein. Ein jobbedingter Umzug ist da manchmal unausweichlich. Für Arbeitnehmer gibt es jedoch gute Nachrichten: Sie können die damit verbundenen Kosten als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Hierbei lassen sich allgemeine und sonstige Umzugskosten unterscheiden. Erstere müssen Sie in voller Höhe angeben, letztere können Sie über eine Pauschale von der Steuer absetzen. Die Kostenbelege sollten Sie in jedem Fall aufbewahren.   Das sind die Voraussetzungen um Umzugskosten geltend zu machen Der Umzug in eine andere Stadt ist immer mit Stress und Organisationsaufwand verbunden. Das gilt umso mehr, wenn ein neuer Job oder eine berufliche Versetzung der Grund des Wohnungswechsels ist. Die gute Nachricht ist, dass Arbeitnehmer Kosten für den beruflichen Umzug steuerlich geltend machen können. Voraussetzung ist, dass es sich nachweislich um eine jobbedingte Verlagerung des Lebensmittelpunktes handelt. Wer dagegen rein aus privaten Gründen – etwa aufgrund der großen Liebe, einer größeren Wohnung oder einer besseren Lage – umzieht, kommt nur in den Genuss einer Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen. Ein Umzug für den Job liegt beispielsweise vor, wenn: Ihr Vorgesetzter Arbeitgeber Sie an einen anderen Arbeitsort versetzt Sie in eine Dienstwohnung ziehen müssen Ihr Arbeitsweg sich durch den Wohnortwechsel um 30 Minuten pro Fahrt verkürzt   Bei den Speditionskosten können nur die Arbeitskosten steuerlich abgesetzt werden Wer eine Spedition mit dem Umzug beauftragt, kann lediglich die Arbeitskosten steuerlich geltend machen, nicht jedoch das benötigte Material wie beispielsweise Kartons. Damit die Ausgaben vom Finanzamt anerkannt werden, ist es wichtig, dass der Umzugsdienstleister eine Rechnung ausstellt. Diese sollte die Kosten für Arbeit und Material getrennt ausweisen. Da sich Barzahlungen nicht nachvollziehen lassen, müssen Sie die Rechnung per Überweisung begleichen, damit Sie die Arbeitskosten von der Steuer absetzen können. Falls Sie mit einer Spedition umziehen möchten, empfiehlt es sich, vorab einen Umzugspreisvergleich im Internet zu machen. So lassen sich die mit dem Umzug verbundenen Kosten geringhalten. Hierbei müssen Sie angeben, von wo nach wo Sie umziehen möchten sowie weitere Details Ihres Wohnortwechsels. Nach ein paar Tagen erhalten Sie kostenlos und unverbindlich Angebote verschiedener Umzugsfirmen, die Sie direkt miteinander vergleichen können.   Wann Belege aufzuheben sind und was es mit der Umzugskostenpauschale auf sich hat Die Umzugskosten lassen sich als sogenannte Werbungskosten steuerlich absetzen, wobei zwischen allgemeinen und sonstigen Umzugskosten unterschieden wird. Allgemeine Umzugskosten sind beispielsweise: Fahrten zur Besichtigung Service einer Umzugsfirma Kosten für die Weitervermittlung der alten Wohnung durch einen Makler Vorübergehende doppelte Mietzahlungen Sonstige Umzugskosten sind dagegen unter anderem: Ausgaben für Zeitungsannoncen Gebühren für ein neues Kfz-Kennzeichen Kosten für die Ummeldung Änderungskosten für den Personalausweis   Die allgemeinen Umzugskosten sollten Sie in voller Höhe mithilfe von Belegen respektive Rechnungen und Quittungen absetzen. Zu sammeln sind diesbezüglich alle Nachweise, die im direkten Zusammenhang mit dem Umzug stehen. Die sonstigen Kosten lassen sich dagegen mithilfe der Umzugskostenpauschale geltend machen. Falls die sonstigen Kosten den Pauschalbetrag übersteigen, sollten Sie auch hierfür Belege sammeln und diese in voller Höhe von der Steuer abschreiben. Die Pauschale liegt seit März 2020 für Alleinstehende bei 820 Euro und für Verheiratete bei 1.639 Euro. Zuschläge gibt es zudem für weitere im Haushalt lebende Personen in Höhe von je 361 Euro. Falls Sie in den letzten fünf Jahren schon einmal wegen des Jobs umgezogen sind, erhöht sich die Umzugskostenpauschale um 50 Prozent. Einige Aufwendungen können selbst bei einem Umzug für den Job nicht steuerlich geltend gemacht werden. Dazu gehören zum Beispiel Ausgaben für die Renovierung der neuen Wohnung oder Möbeleinlagerungskosten.


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