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  • Bewerbung per App – so gestaltet sich die Bewerbung der Zukunft! 21. April 2022 Bewerbungsapp 360 Grad Bewerbung

    Die zunehmend digitalisierte Welt bietet immer neue und effektivere Möglichkeiten und viele Tätigkeiten verlagern sich mittlerweile auf das Handy, bei welchen das vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Nur bei der Bewerbung nutzen die allermeisten Jobsuchenden immer noch die gleichen Technologien wie vor 20 Jahren und begeben sich dafür noch an den PC. Das könnte sich jetzt allerdings ändern, denn eine neue Bewerbungsapp bietet jetzt die Möglichkeit, die Bewerbung komplett am Smartphone zu erstellen und verschicken. Wie diese funktioniert und für wen sich die App lohnt, wollen wir uns hier ein wenig genauer ansehen.   Wie funktioniert die Bewerbungsapp? Das Konzept der Bewerbungsapp von 360 Grad Bewerbung ist schnell erklärt. Der Nutzer gibt Schritt für Schritt alle Daten ein, die für die Bewerbung wichtig sind, und die App geniert daraufhin automatisch eine fertige Bewerbungsmappe im PDF-Format, die direkt vom Handy aus versendet werden kann. Dabei hat der Anwender sämtliche Optionen für eine individuell gestaltete Bewerbungsmappe. Werden alle Felder ausgefüllt, können die Bewerbungsunterlagen inklusive Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Anhängen erstellt werden. Allerdings ist es auch möglich, das Anschreiben wegzulassen oder sogar nur den Lebenslauf mobil anzufertigen. Die Anwendung ist im Übrigen kostenlos nutzbar, bietet allerdings einige Features, für welche eine kostenpflichtige Premiumversion notwendig ist.   Welche Vorteile verspricht die Bewerbungsapp? Grundlegend verspricht Ihnen die App die Möglichkeit, den Bewerbungsprozess komplett auf das Smartphone zu verlegen und von jeder Zeit und jedem Ort aus, Bewerbungen zu versenden. Weiterhin sollen keine Informationen mehr in künftigen Bewerbungen fehlen, da durch die Schritt für Schritt Anleitung alle relevanten Daten abgefragt werden. Vor allem das teils langwierige basteln am Design der Bewerbungsmappe hat mit der neuen App ein Ende: Sie wählen zwischen 10 verschiedenen Vorlagen aus und Ihre Daten werden automatisch eingefügt.   Ist die Anwendung für Jeden geeignet? Grundlegend spricht die App ein Publikum an, für den der Umgang mit dem Handy zum Alltag gehört. Durch den einfachen und übersichtlichen Aufbau ist es aber auch weniger smartphone-affinen Personen möglich, diese ohne Probleme zu nutzen. Eine gewisse Medienaffinität sollte allerdings trotzdem nicht fehlen. Wer seine Bewerbung wirklich vom Handy aus versenden will, sollte zum Beispiel auch in der Lage sein, seine Arbeitszeugnisse und Zertifikate digital aufs mobile Gerät zu bekommen, um diese als Anhang hinzufügen zu können.   Wer steckt hinter dem Angebot? Hinter dem Service steht 360 Grad Bewerbung, ein Anbieter für einen online Bewerbungsservice, der professionelle Anschreiben und Bewerbungsmappen für seine Kunden erstellt. Damit steht hinter der App also weder ein großer Konzern noch eine reiner Appentwickler. Der Service existiert seit 2018, damit scheint die notwendige fachliche Expertise, die für die Entwicklung einer hochwertigen App zu erwarten ist, also gegeben zu sein.   Wo finde ich die Bewerbungsapp? Die Bewerbungsapp wurde sowohl für Android als auch für Apple entwickelt und ist damit auf allen gängigen Handys nutzbar. Wenn Sie sich selbst ein Bild davon verschaffen möchten oder sogar planen, sich in Zukunft selbst mobil zu bewerben, finden Sie in den App Stores unter dem Namen „Bewerbungsapp – mobiler CV“ oder direkt im Android Play Store (HIER!) sowie im Apple App Store (HIER!).

  • Gefunden werden oder bewerben? 9. September 2021 Jobsuche

    Ohne Bewerbung zum neuen Job? Kein Problem! Denn die passive Jobsuche ist längst keine Seltenheit mehr. Seit jeher wird der gewohnte Weg zum Traumjob vorgelebt und beigebracht, das richtige Bewerben bereits in der Schule gepredigt. Doch in Zeiten der Digitalisierung kann auch dieser Prozess einfacher gestaltet werden, denn die passive Bewerbung wird bereits als modernes Modell der Jobsuche angesehen. Es stellt sich allerdings die Frage: kann passives Bewerben auch wirklich eine aktive Bewerbung ersetzen? Die passive Jobsuche Bewerbungen und Jobsuche beinhalten oft lange Recherchearbeiten, aber auch das Suchen und Finden von geeigneten Positionen. Neben dem Bewerbungs- und Motivationsschreiben, wird auch der Lebenslauf aktualisiert und mit weiteren Dokumenten an die potenziellen Arbeitgeber geschickt. Dies kann oft Zeit und Nerven rauben, vor allem dann, wenn sich der Prozess ständig wiederholt und sich die Arbeitssuche in die Länge zieht. Es muss aber nicht immer diesem Schema folgen, denn: mit der passiven Jobsuche geht man anders an die Bewerbungsphase ran. Getreu dem Mott „nicht suchen, sondern gefunden werden“, entscheiden sich potenzielle Arbeitnehmer bewusst dafür, von Recruitern oder Unternehmen gefunden zu werden, anstatt diese selbst anzuschreiben. Was sich zunächst etwas malerisch anhört, hat heutzutage durchaus an Bedeutung gewonnen. Im Zeitalter der Digitalisierung sowie der internationalen Vernetzung hat dieser Trend seine Berechtigung gefunden und die passive Bewerbung wird als ein modernes Modell der Jobsuche angesehen. Es mag auch wesentlich entspannter sein, wenn Sie direkt von einem attraktiven Arbeitgeber oder Recruitern kontaktiert werden, auch weil der Verhandlungsspielraum von Anfang an einen ganz anderen Charakter annimmt. Das stärkt nicht nur Ihr Selbstbewusstsein, sondern kann vor allem beim Thema Gehalt einen großen Vorteil bringen. Welche Möglichkeiten gibt es? Für viele stellt sich die Frage, wie man überhaupt passiv zum Traumjob kommt bzw. diese Jobsuche aussehen kann. Ein wichtiger Tipp ist es, Ihr Profil auf Sozialen Netzwerken anzupassen. Bleiben Sie stets up to date und pflegen Sie aktuelle Informationen ein. Ein professionelles und aussagekräftiges Auftreten ist hierbei wichtig, denn Soziale Netzwerke wie LinkedIn oder Xing sind eine optimale Möglichkeit zur Selbstvermarktung. So können Sie nicht nur Ihre relevanten Erfahrungen und Informationen teilen, sondern diese Plattformen auch zur Knüpfung neuer Kontakte nutzen. Im Idealfall vernetzen Sie sich mit unternehmensbezogenen Personen oder schließen sich bestehenden Gruppen an, um noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das Thema Netzwerk und Kontakte darf nämlich nicht vergessen werden, denn: Vitamin B spielt auch in der passiven Jobsuche eine große Rolle. Hilfreiche Kontakte lassen sich auch auf (virtuellen) Networking Events, Webinaren oder Messen knüpfen. Oft ist die Teilnahme der erste richtige Schritt in Richtung „gesehen werden“. Weiter empfiehlt es sich einen Blog zu erstellen, um mehr Einblicke zu gewähren und auf sich aufmerksam zu machen. Im Idealfall werden hierfür gezielt Themen aufgegriffen, die für die Branche des Unternehmens relevant sind oder Ihre Erfahrungen und Fachwissen gekonnt widerspiegeln. Legen Sie auch Bewerberprofile auf Unternehmensseiten an, selbst wenn keine passende Stelle ausgeschrieben ist: hier wird dem potenziellen Arbeitgeber nicht nur ein erstes Interesse signalisiert, sondern auch gleich alle relevanten personenbezogenen Daten übermittelt. So landen Sie im Bewerberpool und können womöglich bereits vor dem Ausschreiben einer geeigneten Stelle vom Unternehmen kontaktiert werden. Aktiv oder passiv bewerben? Dennoch: es kommt auf Ihre persönliche Ausgangssituation an. Das passive Bewerben setzt oft Vorwissen zur Branche, Marktkenntnisse oder bestimmte Qualifikationen voraus, um Sie für Unternehmen relevant zu machen. Es gilt: viele Traumjobs lassen sich nach wie vor nur durch proaktives Handeln und Bewerben ergattern, vor allem bei gefragten Branchen oder Unternehmen. Hierfür darf ein aussagekräftiges Schreiben mit einem gut aufbereiteten Lebenslauf nicht fehlen, um sich als ideale Besetzung zu kommunizieren. Hier gilt es nach wie vor Augen und Ohren offenzuhalten, regelmäßig nach Stellen zu suchen und auf ein Karriereportal im Internet zurückzugreifen. Die passive Jobsuche kann möglicherweise dann relevant werden, wenn Sie bereits einen Job haben und bereit sind, den nächsten beruflichen Schritt zu wagen. Recruiter bevorzugen es auch bereits eingestellte Personen in Erwägung zu ziehen, da sie hier eine Bestätigung der Qualifikationen sehen. Somit kann dieses Modell der Jobsuche vor allem für jene erfolgreich sein, die nicht dringend einen Jobwechsel anstreben oder sich von Zeit zu Zeit nur umsehen. Sind Sie allerdings aktiv auf Jobsuche, weil Sie diesen auch brauchen, so kann Ihnen die passive Jobsuche zusätzlich weiterhelfen, aber nicht das aktive Bewerben ersetzen.

  • Steuern sparen beim Umzug für den Job 26. März 2020 Umzug für den Job – ein Umzugswagen fährt zum neuen Wohnort.

    Wer sich auf dem umkämpften Arbeitsmarkt gegen zahlreiche andere Bewerber durchsetzen und seinen Traumjob ergattern möchte, muss in der heutigen Zeit flexibel sein. Ein jobbedingter Umzug ist da manchmal unausweichlich. Für Arbeitnehmer gibt es jedoch gute Nachrichten: Sie können die damit verbundenen Kosten als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Hierbei lassen sich allgemeine und sonstige Umzugskosten unterscheiden. Erstere müssen Sie in voller Höhe angeben, letztere können Sie über eine Pauschale von der Steuer absetzen. Die Kostenbelege sollten Sie in jedem Fall aufbewahren.   Das sind die Voraussetzungen um Umzugskosten geltend zu machen Der Umzug in eine andere Stadt ist immer mit Stress und Organisationsaufwand verbunden. Das gilt umso mehr, wenn ein neuer Job oder eine berufliche Versetzung der Grund des Wohnungswechsels ist. Die gute Nachricht ist, dass Arbeitnehmer Kosten für den beruflichen Umzug steuerlich geltend machen können. Voraussetzung ist, dass es sich nachweislich um eine jobbedingte Verlagerung des Lebensmittelpunktes handelt. Wer dagegen rein aus privaten Gründen – etwa aufgrund der großen Liebe, einer größeren Wohnung oder einer besseren Lage – umzieht, kommt nur in den Genuss einer Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen. Ein Umzug für den Job liegt beispielsweise vor, wenn: Ihr Vorgesetzter Arbeitgeber Sie an einen anderen Arbeitsort versetzt Sie in eine Dienstwohnung ziehen müssen Ihr Arbeitsweg sich durch den Wohnortwechsel um 30 Minuten pro Fahrt verkürzt   Bei den Speditionskosten können nur die Arbeitskosten steuerlich abgesetzt werden Wer eine Spedition mit dem Umzug beauftragt, kann lediglich die Arbeitskosten steuerlich geltend machen, nicht jedoch das benötigte Material wie beispielsweise Kartons. Damit die Ausgaben vom Finanzamt anerkannt werden, ist es wichtig, dass der Umzugsdienstleister eine Rechnung ausstellt. Diese sollte die Kosten für Arbeit und Material getrennt ausweisen. Da sich Barzahlungen nicht nachvollziehen lassen, müssen Sie die Rechnung per Überweisung begleichen, damit Sie die Arbeitskosten von der Steuer absetzen können. Falls Sie mit einer Spedition umziehen möchten, empfiehlt es sich, vorab einen Umzugspreisvergleich im Internet zu machen. So lassen sich die mit dem Umzug verbundenen Kosten geringhalten. Hierbei müssen Sie angeben, von wo nach wo Sie umziehen möchten sowie weitere Details Ihres Wohnortwechsels. Nach ein paar Tagen erhalten Sie kostenlos und unverbindlich Angebote verschiedener Umzugsfirmen, die Sie direkt miteinander vergleichen können.   Wann Belege aufzuheben sind und was es mit der Umzugskostenpauschale auf sich hat Die Umzugskosten lassen sich als sogenannte Werbungskosten steuerlich absetzen, wobei zwischen allgemeinen und sonstigen Umzugskosten unterschieden wird. Allgemeine Umzugskosten sind beispielsweise: Fahrten zur Besichtigung Service einer Umzugsfirma Kosten für die Weitervermittlung der alten Wohnung durch einen Makler Vorübergehende doppelte Mietzahlungen Sonstige Umzugskosten sind dagegen unter anderem: Ausgaben für Zeitungsannoncen Gebühren für ein neues Kfz-Kennzeichen Kosten für die Ummeldung Änderungskosten für den Personalausweis   Die allgemeinen Umzugskosten sollten Sie in voller Höhe mithilfe von Belegen respektive Rechnungen und Quittungen absetzen. Zu sammeln sind diesbezüglich alle Nachweise, die im direkten Zusammenhang mit dem Umzug stehen. Die sonstigen Kosten lassen sich dagegen mithilfe der Umzugskostenpauschale geltend machen. Falls die sonstigen Kosten den Pauschalbetrag übersteigen, sollten Sie auch hierfür Belege sammeln und diese in voller Höhe von der Steuer abschreiben. Die Pauschale liegt seit März 2020 für Alleinstehende bei 820 Euro und für Verheiratete bei 1.639 Euro. Zuschläge gibt es zudem für weitere im Haushalt lebende Personen in Höhe von je 361 Euro. Falls Sie in den letzten fünf Jahren schon einmal wegen des Jobs umgezogen sind, erhöht sich die Umzugskostenpauschale um 50 Prozent. Einige Aufwendungen können selbst bei einem Umzug für den Job nicht steuerlich geltend gemacht werden. Dazu gehören zum Beispiel Ausgaben für die Renovierung der neuen Wohnung oder Möbeleinlagerungskosten.

  • Neu im Unternehmen: So klappt der Einstieg ins Team 18. März 2020 Teameinstieg kann gelingen

    Nach einigen Bewerbungen halten Sie sie endlich in der Hand: Die Zusage für den neuen Job. Ohne Frage ein Grund zur Freude. Allerdings nicht uneingeschränkt, denn damit stellt sich auch die Frage, wie der Teameinstieg am besten gelingt. Wir verraten Ihnen, wie Sie Fehler vermeiden und geben Tipps, wie der Einstieg ins neue Team besonders gut klappt.

  • Präsentismus: Warum gehen Mitarbeiter krank zur Arbeit? 27. Januar 2020 Präsentismus: Warum gehen Mitarbeiter krank zur Arbeit?

    Präsentismus bedeutet, dass Mitarbeiter krank zur Arbeit erscheinen. Was vielleicht gut gemeint ist, weil der Arbeitgeber nicht auf seinen Arbeitnehmer verzichten muss, kann tatsächlich sehr schnell nach hinten losgehen und nicht nur Folgen für die eigene Gesundheit haben. Dann nämlich, wenn der kranke Mitarbeiter seine Kollegen ansteckt… Präsentismus: Was versteht man darunter? Das Wort Präsentismus hängt eng mit unserem häufiger verwendeten Wort Präsenz zusammen – und damit haben wir auch schon den Kern der Wortbedeutung. Man ist anwesend. Und zwar Arbeitnehmer am Arbeitsplatz, obwohl sie es eigentlich nicht sollten, weil sie krank sind. Wer Präsentismus lebt, erscheint mit Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen am Arbeitsplatz, statt zum Arzt zu gehen und sich bei seinem Arbeitgeber krank zu melden. Denn tatsächlich hat der Arbeitnehmer relativ wenig davon, wenn seine Angestellten krank ins Büro kommen. Was sind die Folgen des Präsentismus? Die nahe liegende Folge, wenn es um Präsentismus geht, ist die Gefahr für die Kollegen. Wer mit einem Infekt auf der Arbeit erscheint, statt sich krank zu melden, könnte die gesunden Kollegen anstecken. Was wiederum dazu führt, dass diese wegen Krankheit der Arbeit fernbleiben oder auch den Präsentismus leben und ihrerseits noch weitere Kollegen anstecken könnten. Auf der anderen Seite können sich kranke Arbeitnehmer natürlich auch nicht richtig erholen. Wer am Schreibtisch sitzt oder an seinem Arbeitsplatz in einer Produktionshalle steht, statt sich zuhause auszukurieren, wird nicht so schnell wieder gesund. Das kann ernste Folgen für die Gesundheit haben, denn ein verschleppter Infekt kann sich zu einer ernsthaften Erkrankung entwickeln. Wenn es einmal so weit ist, dauert es natürlich noch länger, bis der Arbeitnehmer wieder gesund ist. Kurzum, Präsentismus bringt weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber etwas. Beide sind in der Regel gut beraten, wenn man bei Krankheit zuhause bleibt, bis man wieder gesund ist. Präsentismus wirkt sich auf Produktivität aus Tatsächlich ist es nicht allein damit getan, dass kranke Arbeitnehmer eine Gefahr für sich und die (noch) gesunden Kollegen darstellen. Untersuchungen zeigen noch einen weiteren beunruhigenden Zusammenhang: Mitarbeiter, die krank am Arbeitsplatz erscheinen, statt sich krank zu melden, haben eine eingeschränkte Produktivität. Das klingt zunächst nicht weiter verwunderlich, denn natürlich können kranke Arbeitnehmer nicht so viel leisten, wie gesunde. Das stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn tatsächlich erledigen Arbeitnehmer, wenn sie krank arbeiten weniger, als würden sie überhaupt nicht am Arbeitsplatz erscheinen. Was vielleicht paradox klingt, hat einen einleuchtenden Kern. Kranke Arbeitnehmer bitten häufig ihre Kollegen um Hilfe, wenn sie etwas nicht schaffen, eben weil sie krank sind. Diese Kollegen werden in dieser Zeit von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten und können sie nicht oder erst später erledigen. Damit halten Mitarbeiter, die sich durch Präsentismus hervortun, den gesamten Arbeitsprozess auf und führen so zu einer verminderten Produktivität aller Beteiligten. Noch ein Grund mehr, bei einer Krankheit lieber das Bett zu hüten. Das hat nämlich nicht nur Vorteile für die eigene Gesundheit. Präsentismus: Warum gehen Mitarbeiter krank zur Arbeit? Bei so vielen Nachteilen stellt sich natürlich die Frage, warum Präsentismus bei einigen Arbeitnehmern überhaupt verbreitet ist. Hier sind die Gründe ganz individuell und damit sehr verschieden: Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren: Besonders Mitarbeiter in der Probezeit und solche mit einem befristeten Arbeitsvertrag erscheinen auch dann bei der Arbeit, wenn sie krank sind. Sie denken, dass sie sich durch ihre Anwesenheit vor einer Kündigung schützen können. Krankheit wird unterschätzt: Es kann dagegen auch sein, dass Arbeitnehmer ihren Gesundheitszustand zu positiv bewerten. Sie sind zwar krank und können andere Mitarbeiter anstecken, fühlen sich aber nicht so. Angst vor Kommentaren: Wer auf der Arbeit ohnehin schon einen schweren Stand hat, wird nur ungern wegen Fieber und Husten der Arbeit fernbleiben. In diesem Fall ist die Angst vor blöden Kommentaren oder gar Mobbing größer als der Leidensdruck, den die Erkrankung mit sich bringt.


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