Der Kampf um die besten Kandidaten für das Job-Interview

Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten beiden Jahren stark verändert. Viele Insider berichten von der Kraft der Arbeitnehmer, die nun gegenüber dem Arbeitgeber mit neuen Forderungen auftreten. Man sieht zum Beispiel sehr schön, dass Arbeitnehmer nun verstärkt Forderungen stellen, im Homeoffice arbeiten zu wollen. Bietet ein Dienstgeber diese Möglichkeit nicht an, dann verliert der Arbeitnehmer das Interesse an der ausgeschriebenen Stelle. Aus Sicht des Arbeitgebers muss natürlich dies ein Warnsignal sein, sich auf die neue Situation einzustellen.

Das bedeutet, mehr Flexibilität bei den Dienstplänen zu bieten und gegebenenfalls auch die Option auf die Arbeit im Homeoffice anzubieten. Die meisten Unternehmen schätzen die neu gewonnene Selbstständigkeit ihrer Bewerber auch und replizieren darin ein neues Selbstverständnis der Bewerber. Es kommt daher auch viel auf das positive Image eines Betriebes an und wie man in der öffentlichen Meinung gesehen wird. Gerade die jungen Bewerber wünschen sich Unternehmen, die auf dem Puls der Zeit stehen und ein gutes Angebot bieten können. Dabei spiegelt der Wunsch nach einer Arbeitsmöglichkeit im Homeoffice aber praktisch nur das wider, was ohnedies seit Jahren von der IT-Branche gefordert wird.

Wonach Bewerber heute im zukünftigen Dienstgeber suchen

Es ist das Eigenverständnis und die selbstständige Arbeit, die endlich durch den Dienstgeber gefördert werden sollte. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie scheint dies nun auch auf der Managerebene vieler Betriebe angekommen zu sein. Was ebenso zu beobachten ist, das ist die verstärkte Sichtbarkeit der unternehmerischen Erfolge im Netz. Die Unternehmen müssen also Präsenz zeigen und ihre Arbeit nach außen tragen. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen identifizieren sich mit den Unternehmen bzw. stellen den Anspruch, dies zu tun. Aus Sicht eines Arbeitgebers bedeutet das, dass dies auch positiv erkannt werden muss. Schließlich möchte ein Dienstgeber auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Betrieb beschäftigt haben, die einen hohen Identitätswert mit dem Betrieb entwickeln können.

Dieses Gefühl entsteht aber nicht erst mit der Aufnahme einer Beschäftigung im Betrieb, sondern schon sehr viel früher. Man sucht nach direkten Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit den interessantesten Bewerbern. Aus diesem Grund nutzt man sämtliche Kommunikationskanäle, die einem Betrieb zur Verfügung stehen. Das sind zum Beispiel die beruflichen Netzwerke, wie zum Beispiel XING oder LinkedIn. Außerdem suchen viele Bewerber den direkten Kontakt mit dem Betrieb, indem sie die sozialen Medien aufsuchen. Die Kontaktaufnahme erfolgt mittels einfach übermittelter Botschaft. Dazu muss man aber erst den Betrieb bei Google finden können.

Warum die SEO im Bewerberprozess so wichtig ist

Oft werden klassische Suchbegriffe eingegeben, die mit dem unternehmerischen Gegenstand gemein sind. Als Goldschmiedebetrieb mit dem Schwerpunkt des Verkaufs von Eheringen wird man unter einer solchen Wortkombination suchen. Der Betrieb sollte also danach trachten, dass bei der Sucheingabe ein hohes Ranking gewährleistet wird. Diese SEO Sichtbarkeit trägt zum positiven Image bei und begünstigt den Dienstgeber gegenüber dem Bewerber. SEO ist von zentraler Bedeutung für die Sichtbarkeit Ihrer Website. Es ist ein wichtiger Weg, mit Google und anderen Suchmaschinen zu kommunizieren, um die Relevanz Ihrer Website für Benutzer und ihre Suchanfragen zu beweisen.

 

SEO kommuniziert die Wichtigkeit und Relevanz ihrer Webseite und Seiten an Google.

Durch SEO wird es wahrscheinlicher, dass Ihre Inhalte in den SERPs einen hohen Rang einnehmen und den Benutzern zuerst angezeigt werden, wenn sie nach relevanten Schlüsselwörtern suchen. Die organische Suche ist sehr wichtig, weil es die langfristige Komponente im SEO-Management berücksichtigt. Die Bedeutung von SEO ist also für den Bewerbungsprozess nicht zu übersehen. Suchmaschinen verwenden spezifische Algorithmen, um den Online-Traffic auf die Webseite zu lenken. Die Vorteile für den Betrieb liegen vor allem auf der Kostenseite. Sie sind im Vergleich zu SEM-Maßnahmen sehr günstig. Außerdem lassen sich viele interessante Daten gewinnen, die für die Auswertung wichtig sind.